Leslie Jones, eine der Damen aus dem Ghostbusters-Reboot von 2016, ist dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Nun hat sie sich auf Twitter zum 2020 erscheinenden Geisterjäger-Film geäußert und findet deutliche Worte.
Auf Twitter hat sich Leslie Jones richtig Luft gemacht. Mit der Fortsetzung der ersten beiden Filme, welche im Jahr 2020 erscheinen soll, scheint sie alles andere als zufrieden zu sein. Kein Wunder, der Film wird das All-Female-Reboot ignorieren. Sie bezeichnet die Rückkehr zur klassischen Besetzung als „Dick Move“ und als Beleidigung. Des Weiteren schiebt sie diese Entscheidung in die Nähe der Politik von Donald Trump: „Das ist etwas, das Trump tun würde!“. Die weiblichen Ghostbusters würden nun gar nicht mehr zählen, sie seien ja ohnehin nicht als Ghostbusters akzeptiert worden. „Scheiß auf uns, wir zählen ja nicht.“, schreibt sie weiter.
CMTs Meinung:
Da der Verfilmung von 2016 kein finanzieller Erfolg beschieden war, ist es natürlich logisch, dass man nun wieder alte, ganz vertraute Wege geht. Es ist allerdings nachvollziehbar, dass sich Jones ärgert, da sie aus der Filmreihe ausgeschieden ist und damals wüst von vielen aggressiven Fanboys beschimpft wurde. Und trotzdem ist es auch schade, dass gerade eine so harmlose und naive Filmreihe wie „Ghostbusters“ Teil eines Politikums geworden ist. Anscheinend hatte sich Trump damals negativ zum Reboot und der weiblichen Besetzung geäußert. Das ändert allerdings nichts daran, dass auch im Jahr 2019 in der Regel nur Blockbuster-Filme fortgesetzt werden, die Erfolg versprechen. Das schafft die weibliche Variante für Sony anscheinend nicht, was die Neujustierung in vertraute Bahnen erklärt.
CMT wird weiter berichten.
CineMediaTech 
Eurem Kommentar, kann ich mich nur anschliessen.
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Dankeschön!
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